Studie: Biometrische Gesichtserkennung verletzt Menschenrechte

Pünktlich zum heutigen Start der Olympischen Winterspiele in Peking hat die Fraktion der Grünen/EFA im Europaparlament eine neue Studie zur biometrischen Gesichtserkennung veröffentlicht, um auf die Auswirkungen der umstrittenen Technologie auf Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit aufmerksam zu machen. „Sportveranstaltungen sind ein bedeutender Vorwand, um mit biometrischen Gesichtserkennung zu experimentieren und sie einzuführen„, sagt der Piraten-Europaabgeordneten Patrick Breyer. Die Begründung sei dabei immer die Gleiche: Die Überwachungstechnologie führe zu mehr Sicherheit.

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