
Götz Reichert ist ein Kind der Siebziger- und Achtzigerjahre. Und als solches hat er miterlebt, wie Umweltverschmutzung immer sichtbarer wurde in Europa. Mit der politischen Wende um 1990 herum hoffte Reichert auf mehr internationale Zusammenarbeit auch in der Klima-, Energie- und Umweltpolitik. Allerdings erfüllten sich diese Hoffnungen allenfalls in Ansätzen. „Vieles ist zum Teil erschreckend aktuell geblieben. Aber es gab auch einen Integrationsschub in den frühen Neunzigerjahren auf europäischer Ebene. Und ich habe damals angefangen zu studieren und wollte mein Berufsleben in dem Bereich verbringen“, erinnert sich Reichert.
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