Woran die Blockchain-Strategie der EU krankt

Unter dem Eindruck der Finanzkrise schrieb ein unbekannter Autor unter dem Pseudonym „Satoshi Nakamoto“ 2008 das sogenannte „Bitcoin Whitepaper“, in dem er auf Basis etablierter Technologien und Verfahren die Idee einer dezentralen, nur durch Anfügen veränderbaren Datenbank beschrieb: Blockchains waren geboren. Gut 13 Jahre, mehrere Crashes und Krisen später, stellt die EU ihre „Blockchain Strategy“ vor. Mit dieser hofft sie, Blockchains als Zukunftstechnologie und strategisches Asset zu fördern, um die EU in diesem Sektor zu einer Vormachtstellung zu verhelfen.

Jetzt weiterlesen

… und 30 Tage kostenlos dieses Professional Briefing kennenlernen.

Sie sind bereits Gast am Europe.Table? Jetzt einloggen

Mehr zum Thema

    Pfizer verweigert Auskunft zu neuem Impfstoff-Deal
    EU-Budget: Kein großer Nachschlag trotz Krisen
    Geywitz will Gebäuderichtlinie nachbessern
    EVP sucht nach Mehrheiten für Regulierungspause