Kurz vor den Parlamentswahlen am 12. und 19. Juni hatten viele Beobachter größere Veränderungen in der Regierung erwartet. Präsident Emmanuel Macron hofft dort auf eine eigene Mehrheit, um nicht mit einem Premierminister aus einem anderen politischen Lager kooperieren zu müssen. Die französische Presse kommentierte die Regierungsbildung mit „Kontinuität“, „Risikovermeidung“ und einem „Gefühl des Déjà-vu“.
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