Noch ist die Entscheidung offen, in welcher Form künftig schwere Nutzfahrzeuge mit Brennstoffzelle im Serienbetrieb den Treibstoff Wasserstoff tanken. Die Fahrzeuge, die erst in Kleinserien und als Prototypen unterwegs sind, arbeiten noch mit gasförmigem Druckwasserstoff, der mit 350 Bar (35 Megapascal, MPa) getankt wird. In dieser Form sind aber nur Reichweiten von bis zu 400 Kilometern möglich, weil in den Karbonfasertanks nur etwa 35 bis 40 Kilogramm Wasserstoff gespeichert werden können. Die Studie „H₂-Nutzfahrzeuge im Fernverkehr“, die die H₂-Plattform der baden-württembergischen Landesagentur E-Mobil vorlegt, diskutiert die Alternativen. Die Studie wird am Mittwoch vorgestellt, Table.Media konnte sie vorab einsehen.
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