
Nach der Arbeit heim, Füße hoch und nur noch bedienen lassen? Das geht nicht nur im Hotel Mama, sondern mittlerweile auch in der chinesischen Großstadt. Vorausgesetzt, man hat ein bisschen (digitales) Kleingeld parat und ist bereit, es auszugeben. „Faulpelzwirtschaft“ heißt der boomende Dienstleistungssektor, der das möglich macht. Warum die Dinge nicht einfach mal beim Namen nennen? Auf Chinesisch heißt die neue Sparte nämlich wirklich 懒人经济 lǎnrén jīngjì (懒人 lǎnrén „Faulpelz/fauler Mensch“ + 经济 jīngjì „Wirtschaft“).
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