Zum Inhalt springen
  • Aktuelle Themen
    • Taiwan
    • Russland
    • Ukraine
    • Energie
    • G7
  • Politik & Soziales
    • Geopolitik
    • EU
    • Kommunistische Partei Chinas
    • 14. Fünfjahresplan
    • Militär
    • Innenpolitik der KPCh
    • Hongkong
    • USA
    • Russland
    • Indien
    • Australien
  • Technik & Innovation
    • Auto
    • Elektromobilität
    • Autonomes Fahren
    • Technologie
    • Raumfahrt
    • Energie
    • Erneuerbare Energien
    • Klima & Umwelt
    • Nachhaltigkeit
    • Baidu
    • XPeng
    • Huawei
    • Alibaba
  • Finanzen & Handel
    • Handel
    • Import
    • Export
    • CAI
    • Sanktionen
    • Neue Seidenstraße
    • Finanzen
    • Industrie
    • Agrar
  • Gesellschaft & Kultur
    • Gesellschaft
    • Menschenrechte
    • Xinjiang
    • Uiguren
    • Kultur
    • Sport
    • Olympia
    • Bildung
  • Wissenschaft & Gesundheit
    • Gesundheit
    • Pharma
    • Corona-Impfstoffe
    • BioNTech
    • Sinopharm
    • Sinovac
  • Beliebte Kategorien
    • Analysen
    • News
    • Heads
    • Standpunkte
    • Zur Sprache
    • Sinolytics-Radar
    • Neueste Ausgaben
  • China.Table
    • Über uns: China.Table
    • Ihre Vorteile als China.Table-Leser
    • Bestellen
    • Table.Talk
    • China-Veranstaltungen
    • Advertising
  • Table.Media
    • Table.Media
    • Africa.Table
    • Agrifood.Table
    • Berlin.Table
    • Bildung.Table
    • Climate.Table
    • ESG.Table
    • Europe.Table
    • Research.Table
    • Security.Table
    • 100Headlines.Table
    • Table.Heads – das Entscheiderverzeichnis
Table.Media Logo
  • Analysen
  • News
  • Standpunkte
  • Heads
  • Zur Sprache
  • Neueste Ausgaben
Login Kostenlos testen
Logout
EN
  • auf Facebook teilen
  • auf Twitter teilen>
  • auf LinkedIn teilen
  • auf Xing teilen
  • per E-Mail teilen
  • auf WhatsApp teilen
China.Table #77 / 07. Mai 2021

Nio und Lynk in Europa + Zoff mit Australien

Logo Table.Media
Professional Briefing
Sie lesen die Preview-Ausgabe.
Zur vollständigen Ausgabe.

Zur englischen Ausgabe.
  • Autohersteller tasten sich auf EU-Markt vor
  • Termine der kommenden Woche
  • Konflikt mit Australien spitzt sich zu
  • China ist drittgrößter Investor in Deutschland
  • Starker Jahresstart für Volkswagen
  • Foxconn und Yageo produzieren gemeinsam Chips
  • Peking hält Raketentrümmer für „ungefährlich“
  • Johnny Erling: Griff nach den Sternen – mit dem Zauber alter Mythen
Liebe Leserin, lieber Leser,

was lange erwartet wurde, könnte nun kommen: chinesische Fahrzeugmarken im deutschen Straßenbild. Die internationalen Ambitionen von Geely-Chef Li Shufu sind in der Autobranche bekannt. Geely soll nach seinen Vorstellungen „viel mehr“ als VW werden, sagte im vergangenen Jahr einer, der es wissen muss: Hakan Samuelsson. Er leitet Volvo, eine Marke in Li Shufus Imperium. Jetzt tritt eine andere Geely-Konzernmarke, Lynk & Co, auf den europäischen Markt ein. Sie stützt sich dabei unter anderem auf das Volvo-Servicenetz – solche Vorteile hatten frühere Angreifer aus China nicht. Zugleich tastet sich der Tesla-Konkurrent Nio über den norwegischen Markt in die EU vor.

Was einer zunehmend kritisch eingestellten EU im Umgang mit Peking noch blühen kann, leitet Michael Radunski aus dem aktuellen Verhältnis Chinas mit Australien ab. Beide Länder lebten jahrelang in einer wirtschaftlichen Symbiose. Der Südkontinent lieferte Rohstoffe, während China seinen Markt für australische Waren und Dienstleistungen öffnete. Doch die Harmonie ist dahin. Die Regierung in Canberra bemüht sich, die Volkswirtschaften wieder zu entflechten. China hat als Reaktion jeden Dialog eingestellt.

Weltraumschrott ist ein erstaunlich emotional aufgeladenes Thema. Nachdem der Mensch mit der Erdoberfläche fertig ist, vermüllt er nun sogar die einst reinen Weiten des Alls. In den kommenden Tagen kracht nun ein Wrackteil einer chinesischen Rakete auf die Erde und entfacht neue Diskussionen über die Frage: Wem gehört der Himmel?

Unser Kolumnist Johnny Erling hat darauf bereits eine Antwort. Durch geschickte Namensgebung reklamiert die Volksrepublik die himmlischen Sphäre für sich – und zwar mit dem Zauber ihrer alten Mythen. Der chinesische Mars-Rrover heißt nun nach einem Feuergott „mit dem Körper eines Tieres, rotem Bart und roter Kleidung. Eines seiner drei Augen sitzt auf der Stirn“. Ob das im Rest der Welt Vertrauen in die Harmlosigkeit der chinesischen Ziele im All weckt?

Ihr
Finn Mayer-Kuckuk
Bild von Finn  Mayer-Kuckuk

Presseschau

‚Are You Like This Doggy?‘ U.S. Embassy Asked Chinese Students. It Backfired. NYTIMES
China mystery animal box craze causes outrage BBC
China ‚indefinitely‘ suspends key economic dialogue with Australia BBC
How China turned a prize-winning iPhone hack against the Uyghurs TECHNOLOGYREVIEW
China hands death sentences to Uyghur former officials THEGUARDIAN
Debris from Chinese rocket could hit Earth at weekend, says expert THEGUARDIAN
Corona: China hat das nächste Problem T-ONLINE
China weist Kritik der G7-Aussenminister scharf zurück ORF
Hotlines ‚ring out‘: China’s military crisis strategy needs rethink, says Biden Asia chief THEGUARDIAN
China’s greenhouse gas emissions exceed those of U.S. and developed countries combined, report says CNBC
China’s First Robotaxi Service Launches in Beijing ahead of the Olympics AUTOWEEK
China says it will communicate with EU to ensure investment deal comes into force REUTERS
Schweizer Handelsdeal mit China klammert Menschenrechte aus DW
Das folgt aus dem Stopp des EU-Investitionsabkommens mit China TAGESSPIEGEL

Analyse

Nio und Lynk drängen nach Europa

Nach mehreren Anläufen chinesischer Autohersteller kommen nun ernstzunehmende Wettbewerber auf den europäischen Markt. Neben dem Tesla-Konkurrenten Nio ist das vor allem der techniklastige Anbieter Lynk & Co, eine Schwesterfirma von Volvo. Sie will mit digitalen Abo-Modellen für Mobilität bei jungen Kunden punkten.

Von
Table.Redaktion
Bild von Table.Redaktion

Chinesische Autobauer nehmen einen neuen Anlauf auf den europäischen Markt. Doch anders als in früheren Jahren sind es heute neue junge Marken mit innovativen Konzepten, die das Abenteuer EU-Markt wagen. Am Donnerstag verkündete das Elektro-Startup Nio den Einstieg in Norwegen – als erstem Markt außerhalb Chinas. Norwegen sei am offensten gegenüber Elektroautos, begründete Nio-Gründer William Li diese Wahl. Die norwegische Norges Bank unterstützte zudem 2018 laut Li den Börsengang von Nio und kaufte nach Angaben des Finanzportals Fintel kürzlich ein größeres Aktienpaket an dem Startup – im Wert von heute gut 666 Millionen US-Dollar.

Ab August sollen die ersten Modelle des großen Elektro-SUV ES8 zu Testfahrten in Norwegen eintreffen, kündigte Marius Hayler, Geschäftsführer von Nio Norwegen, am Donnerstag auf einer Pressekonferenz an. Ab September sollen die ersten Autos des elektrischen Siebensitzers an Kunden ausgeliefert werden. Einen Verkaufspreis nannte Hayler zunächst nicht. In Oslo soll im September das erste Nio House öffnen, wie die großen Erlebnis-Showrooms der Marke heißen.

Außerdem will Nio bis dahin in Oslo und Umgebung vier seiner Batterietausch-Stationen aufstellen. Damit könnten Nio-Fahrende bequem in ihre Blockhütte in der Natur und wieder zurück in die Stadt reisen, sagte Kayler – ein wesentlicher Aspekt norwegischen Lebens. Derzeit werde die europäische Variante des Systems entwickelt. Nio will das gesamte Batterielade-Portfolio nach Norwegen bringen, also auch kleinere Ladepunkte und Ladetechnik für zuhause. Der neue ES8 soll eine Reichweite von rund 500 Kilometern haben. Nach Oslo sollen vier weitere Städte mit einer Nio-Präsenz erschlossen werden. Schon im kommenden Jahr könnten der Markteintritt in Deutschland erfolgen.

  • Auto
  • Geely
  • Lynk & Co
  • Nio
  • Volvo

Jetzt weiterlesen

… und 30 Tage kostenlos dieses Professional Briefing kennenlernen.

Kostenlos testen

Sie sind bereits Gast am China.Table? Jetzt einloggen

Folgen Sie uns
  • folgen
  • folgen
  • folgen
  • Table.Media
  • Bestellen
  • Advertising
  • Karriere
  • Presse
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • AGB
Table.Media Logo © 2023 Table Media GmbH
Seien Sie unser Gast am China.Table. Jetzt kostenlos testen, ohne automatische Verlängerung.
Kostenlos testen