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- „Tit for Tat“ oder volle Breitseite?
- Keine klare Linie – das CAI und Atomkraft
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- Kooperationsabkommen China-Iran
- Gabriel Felbermayr: Ein EU-Lieferkettengesetz trifft die Falschen
- Zur Sprache: 他/她/它 – er, sie, es
Liebe Leserin, lieber Leser,
China hat die Impfkampagne für Ausländer und Ausländerinnen gestartet. Für ihre Gesundheit, aber auch für die Mobilität von Arbeitnehmer:innen und ihren Familien ist das eine gute und wichtige Botschaft. Was Expats und Arbeitgeber:innen mit ausländischen Beschäftigten in China jetzt wissen sollten, hat das Team von China.Table zusammengetragen.
Chinesischen Anbietern von Atomtechnologien dürfte die Uneinigkeit der EU-Mitgliedsländer gerade recht kommen. Bleibt doch die Verantwortung für den Einsatz chinesischer Anlagenteile in Kernkraftwerken Europas auch nach den Verhandlungen zum Investitionsabkommen CAI bei den Mitgliedsstaaten. Ob das aber auch gut für Europa ist? Schließlich geht es dabei um sicherheitsrelevante Infrastruktur. Frank Sieren und Amelie Richter haben die Hintergründe.
Dass gut Gewolltes nicht immer gleichzusetzen ist mit gut Gemachtem, schreibt Gabriel Felbermayr im heutigen Standpunkt. Der Präsident des Kieler Weltwirtschaftsinstituts IfW untersucht die Pläne der Europäer für ein Lieferkettengesetz und kommt zu dem Urteil: Die EU hat weitaus wirksamere Mittel, um höheren Sozial- und Umweltstandards zur Geltung zu verhelfen.
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