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China.Table #226 / 06. Dezember 2021

CEO-Talk Feng Xingliang + „Weißbuch zur Demokratie“

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Zur englischen Ausgabe.
  • CEO-Talk mit Feng Xingliang – Spezialist für chinesische Investitionen in NRW
  • Peking stellt „Weißbuch zur Demokratie“ vor
  • Reaktion auf Baerbock-Interview
  • Sipri-Studie: Waffenindustrie wächst
  • Didi zieht sich von US-Börse zurück
  • EU-Diplomat: Schlechte Aussichten für CAI
  • VW verfehlt Absatzziele für ID-Modelle
  • China-Afrika-Gipfel will Kooperationen erweitern
  • Im Portrait: Alice Schmatzberger wünscht sich ein differenzierteres China-Bild
  • Zur Sprache: 豆腐渣工程 – dòufuzhā gōngchéng – Tofukrümel-Konstruktion
Liebe Leserin, lieber Leser,

zeichnet sich jetzt schon der erste Zoff zwischen Kanzleramt und Außenministerium um die China-Politik ab? Olaf Scholz scheint den kooperativen Kurs von Angela Merkel fortsetzen zu wollen. Annalena Baerbock will einen etwas konfrontativeren Ton setzen. Wenn die beiden höchsten Vertreter Deutschlands jedoch mit zwei verschiedenen Stimme sprechen, werden sie weniger ernst genommen.

Baerbock hat ihre außenpolitischen Ideen in einem viel beachteten Interview bereits offen dargelegt. Von Scholz ist das Bekenntnis zur Kontinuität gegenüber Xi Jinping nur durch eine Indiskretion überliefert. Es ist also noch zu früh, sich wirklich Sorgen zu machen. China hat bereits seinen ersten Spielzug gemacht. Die Botschaft in Berlin kritisiert Baerbock für ihre Äußerungen.

Was es bedeutet, keine gemeinsame Gesprächsgrundlage zu haben, zeigt Peking am Wochenende mit der Vorstellung seines eigenen „Weißbuchs zur Demokratie“. Das ist eine Reaktion auf die Einberufung eines „Demokratiegipfels“, der in dieser Woche in Washington stattfinden soll. Die Propagandisten der Volksrepublik wollen die Deutungshoheit über den Demokratie-Begriff übernehmen. Sie verweisen auf Chaos und Populismus in parlamentarischen Demokratien und loben die Vorzüge des chinesischen Stils der harmonischen Einbindung des Volkes in alle Prozesse. Die feinen Details der Argumentationen hat sich Michael Radunski angesehen.

Die Gründe, warum Deutschland für chinesische Unternehmen attraktiv ist und bleibt, kennt kaum jemand besser als Feng Xingliang. Er war lange Europachef des chinesischen Baumaschinenherstellers Sany in Deutschland, bevor er zum Leiter der Repräsentanzen von NRW.Global Business in Beijing und Guangzhou wurde und chinesische Investitionen für NRW anwirbt. Im CEO-Talk mit Frank Sieren erklärt er, welche Stärken den Standort Deutschland weiterhin ausmachen.

Einen guten Start in die Woche wünscht

Ihre
Ning Wang
Bild von Ning  Wang

CEO-Talk

„Deutschland ist für China weiter attraktiv“

Feng Xingliang, Leiter der Repräsentanz NRW. Global Business in Peking und Guangzhou
Feng Xingliang, Leiter der Repräsentanz NRW. Global Business in Peking und Guangzhou
Feng Xingliang kennt die Gründe, warum Deutschland für chinesische Unternehmen attraktiv ist und bleibt. Die Zeit der Flitterwochen für Übernahmeangebote sind zwar längst vorbei. Doch der 57-Jährige, der einst Europachef des chinesischen Baumaschinenherstellers Sany in Deutschland war, spricht im Interview mit Frank Sieren darüber, dass Wissenstransfer nicht durch Zukauf entsteht und vor welchen anderen Fehler Firmen aus China sich in Acht nehmen sollten.

Feng Xingliang ist Spezialist dafür, chinesische Investoren nach Deutschland zu holen: Er leitet die Repräsentanzen von NRW.Global Business in Beijing und Guangzhou – und Nordrhein-Westfalen zieht fast ein Drittel der Investitionen an, die von China nach Deutschland fließen. Ein Großteil davon hat der 57-Jährige selbst vermittelt. Erfahrungen sammelte Feng bei deutschen Hidden Champions und als Europa-Chef des größten chinesischen Baumaschinenherstellers Sany. Im Jahr 2009 warb ihn der damalige CDU-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers für den Standort NRW ab.

Mit China.Table spricht Feng über die Attraktivität des Standorts Deutschlands für chinesische Unternehmen und über die Fehler chinesischer Unternehmen in Deutschland. Er registriert in der deutschen Wirtschaft weiterhin eine große Offenheit dafür, sich in China zu engagieren. Das Gespräch führte Frank Sieren. Sie können das Interview in voller Länge als Video ansehen.

Herr Feng, interessieren sich chinesische Investoren unter diesen schwierigen politischen Umständen noch für Deutschland?

  • Geopolitik
  • Handel
  • Investitionen

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