
Es sei tatsächlich so etwas wie ein Wettbewerbsvorteil, dass sie sich gleichzeitig Europa wie Asien zugehörig fühle, sagt Shada Islam. Man werde einfach von beiden Seiten ernster genommen, wenn man demonstrieren könne, dass man in beiden Kulturen zu Hause sei. Islam betrachtet es als eine „glückliche Fügung“, dass ihr Vater, ein hochrangiger Diplomat, in ihrer Jugend an das pakistanische Konsulat in Brüssel einberufen und sie so zur „Zufallseuropäerin“ wurde. Ihr Ziel, den Dialog zwischen Europa und Asien zu stärken, verfolgt sie als Journalistin, Thinktankerin und Wissenschaftlerin.
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