
Fei Lu erinnert sich gut: Er ging noch aufs College in der chinesischen Stadt Taizhou, als die deutsche Bundesregierung im Jahr 2004 das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) überarbeitete. Zur selben Zeit kamen chinesische Fotovoltaik-Pioniere aus dem Ausland zurück und gründeten erste Unternehmen in China. „Die Presse sprach hier damals von Solarenergie als Energie der Zukunft“, erzählt Fei Lu. „Die Fotovoltaik-Industrie war noch ein Baby, aber sie wurde als ‚game changer‘ bezeichnet, als Industrie mit riesigem Potenzial.“ Damals beschloss er, in dieser Industrie zu arbeiten. Heute ist er Vice President Factory Services am Photovoltaik-Institut (PI) Berlin – und arbeitet von Shanghai aus mit Kolleg:innen in Deutschland und den USA zusammen.
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