Das Weiße Haus will US-Unternehmen künftig dazu verpflichten, die Regierung zu benachrichtigen, bevor sie in bestimmte Sektoren in China investieren. Über eine entsprechende Gesetzgebung gäbe es nun eine grundsätzliche Einigung, wie die Washington Post berichtet. „Die Regierung unterstützt die parteiübergreifenden und in beiden Kammern bestehenden Bemühungen im Kongress, für mehr Transparenz bei US-Investitionen in China und anderen besorgniserregenden Ländern zu sorgen“, sagte demnach der nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan.
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