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VW-Chef: „Volkswagen verbessert Situation der Uiguren“

Volkswagen will trotz der neuen Enthüllungen über Menschenrechtsverletzungen an der muslimischen Minderheit der Uiguren in China sein Werk in der Provinz Xinjiang weiter betreiben. „Ich glaube, dass die Präsenz der SAIC Volkswagen dazu führt, dass sich die Situation für die Menschen verbessert„, sagte Volkswagen-Chef Herbert Diess der Zeitung „Handelsblatt“ (Montagausgabe) mit Blick auf das dortige Gemeinschaftsunternehmen Saic Volkswagen. „Wir reisen dort hin, stellen wie überall auf der Welt sicher, dass unsere Arbeitsstandards durchgesetzt, kulturelle und religiöse Unterschiede respektiert werden.“ Gäbe es Ansatzpunkte für Vergehen, würde dagegen vorgegangen, sagte Diess weiter.

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