Das immer wieder totgesagte Elektroauto-Start-up Faraday Future hält sich weiter am Leben. Ende vergangener Woche spülte dem chinesisch-amerikanischen Unternehmen der Gang an die US-Technologiebörse Nasdaq nach Medienberichten rund eine Milliarde US-Dollar in die Kasse. Zuvor hatte Faraday mit der Akquisitionsgesellschaft Property Solutions Acquisitions fusioniert – ein in den USA nicht unüblicher Vorgang einzig zum Zweck, ein Börsenvehikel zu kreieren. Das frische Kapital solle nun dabei helfen, das erste Modell des Unternehmens, einen Luxus-Elektro-SUV namens FF91, endlich zur Marktreife zu bringen, sagte Geschäftsführer Carsten Breitfeld der Nachrichtenagentur Reuters.
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