Der chinesische Staat investiert Milliarden in das Halbleiter-Startup Swaysure Technology aus Shenzhen, um einen Hersteller von dringend benötigten Speicherchips großzuziehen. Taiwanischen Internetseiten zufolge sind über Fonds der Stadt Shenzhen Investitionen in Höhe von 300 Milliarden Yuan in eine Fabrik geplant, die Anfang 2024 fertig werden soll. Das wären gut 40 Milliarden Euro. Swaysure war zuletzt dadurch aufgefallen, dass es den japanischen Management-Veteranen Yukio Sakamoto abgeworben hatte.
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