Die Verhandlungen zum Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz und China kommen Medienberichten zufolge wegen Unstimmigkeiten bei Menschenrechtsfragen nicht voran. Das letzte Treffen habe 2018 stattgefunden. Seither gab es lediglich „informelle Kontakte“, wie das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) der NZZ bestätigte. Die Schweiz wäre eigentlich daran interessiert, das 2014 geschlossene Freihandelsabkommen zu erweitern, insbesondere im Bereich der Industrieprodukte. „Bisher ist es noch nicht gelungen, sich auf eine gemeinsame Liste von Themen zu einigen, die vertieft werden sollen“, schreibt das Seco.
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