Die Pro-Kopf-Ausgaben der Verbraucher in China sind im vergangenen Jahr real um 0,2 Prozent gesunken. Das berichtete das Nationale Statistikamt am Dienstag. Schuld waren demnach die strengen Covid-Maßnahmen, da sie die Kauflust der Verbraucher gedämpft haben. Es ist erst der dritte Rückgang dieser Art seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1980. Zuletzt verzeichnete China im Jahr 2020 während der ersten Phase der Coronavirus-Pandemie ein ähnliches Minus, damals von sogar vier Prozent. 2021 erholte sich die Wirtschaft und damit die Pro-Kopf-Ausgaben, die um 12,6 Prozent zulegten.
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