Die Kommissarin für Menschenrechte der Vereinten Nationen, Michelle Bachelet, ist am Montag zu einem sechstägigen Besuch in China eingetroffen. Die Chilenin wird unter anderem nach Xinjiang reisen. Die autonome Region im Nordwesten der Volksrepublik ist wegen anhaltender Menschenrechtsverletzungen durch chinesische Behörden gegen Minderheiten verstärkt in den Mittelpunkt der internationalen Aufmerksamkeit gerückt. Zahlreiche demokratische Regierungen und Parlamente rund um die Welt sprechen sogar von einem Genozid an den uigurischen Muslimen.
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