Behördenschikane, Überwachung, Einschüchterung der Gesprächspartner – gut waren die Arbeitsbedingungen für ausländische Journalisten schon vorher nicht. Doch so miserabel wie im vergangenen Jahr war es nach Angaben des Clubs der Auslandskorrespondenten (FCCC) noch nie. Seit Beginn der Corona-Pandemie vor drei Jahren habe „die Pressefreiheit im ganzen Land mit zunehmender Geschwindigkeit abgenommen“, beklagt der Journalistenverband und stützt sich auf seine jährliche Befragung unter seinen Mitgliedern. Die Arbeitsbedingungen „entsprechen nicht internationalen Standards“.
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