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Genf: Chinas Vertreter unterbrechen Tibeterin

Die Volksrepublik China und die Vereinigten Staaten haben sich im Menschenrechtsrat einen Schlagabtausch geliefert. Mitglieder der chinesischen Delegation unterbrachen mehrfach den Wortbeitrag der tibetisch-stämmigen Vertreterin der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV), Thinlay Chukki. Sie sprachen der Aktivistin die Gültigkeit ihrer Akkreditierung für den Rat ab und bezeichneten sie als Seperatistin. Zweimal ergriff daraufhin ein US-Delegierter das Wort und betonte die Rechtmäßigkeit ihres Redebeitrages. Die Sitzungsleitung vergewisserte sich daraufhin der Gültigkeit der Akkreditierung und ließ Chukki zu Ende sprechen.

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