
In der zentralchinesischen Großstadt Changsha, der Hauptstadt von Hunan, ist am Freitag ein Gebäude eingestürzt. Internationalen Agenturberichten zufolge befanden sich darin Wohnungen, ein Hotel und ein Kino. Die Nachrichtenagentur Xinhua spricht dagegen von einer „selbst zusammengezimmerten Konstruktion“. Dem Fernsehsender CCTV zufolge haben die Bewohner „bauliche Veränderungen“ vorgenommen, die der Stabilität geschadet haben. Die Staatsanwaltschaft untersucht nun, warum die Bauaufsicht nicht eingeschritten hat. Am Sonntag hat die Polizei neun Personen festgenommen. Bisher berichten chinesische Medien von sieben Menschen, die aus den Trümmern gerettet werden konnten. Zwei bis drei Dutzend Personen werden vermisst. fin
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