Die EU will Desinformationskampagnen aus China und Russland mit einer neuen Plattform effektiver entgegentreten. Ein neu geschaffenes Informationsaustausch- und Analysezentrum innerhalb des diplomatischen Dienstes der EU (EEAS) soll Desinformation aus Drittstaaten aufspüren und sich auch mit den 27 Mitgliedstaaten und zivilgesellschaftlichen Akteuren abstimmen, erklärte EU-Chefdiplomat Josep Borrell am Dienstag bei einer Veranstaltung zur Desinformations-Bekämpfung in Brüssel. „Autoritäre Regime versuchen, Fehlinformationen zu erzeugen und zu manipulieren“, warnte Borrell.
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