Die EU-Institutionen haben sich auf die Einführung eines Abwehrmechanismus gegen bestimmte klimaschädliche Waren aus Drittländern wie China verständigt. Das Europaparlament, der EU-Rat der Mitgliedsstaaten und die EU-Kommission teilten am Dienstag mit, dass eine Einigung für den sogenannten CO2-Grenzausgleich (kurz CBAM von Englisch „Carbon Border Adjustment Mechanism“) erreicht wurde. Die Regelung soll zunächst für Produkte wie Zement, Eisen und Stahl, Aluminium, Düngemittel sowie Strom und Wasserstoff gelten. Ab Oktober 2023 sollen Daten über die Emissionen dieser Güter eingesammelt werden.
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