Die Ausbreitung des Coronavirus in China hat den Luxusgüterkonzern Richemont im Weihnachtsquartal gebremst. Der Umsatz des Schweizer Unternehmens kletterte von Oktober bis Dezember in Lokalwährungen um fünf Prozent auf 5,4 Milliarden Euro, teilte Richemont am Mittwoch mit. Analysten hatten einen Umsatz von rund 5,7 Milliarden Euro erwartet. Weihnachten wird in China zwar nicht wirklich gefeiert. Als Konsumfest hat es dennoch eine wirtschaftliche Bedeutung.
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