Nach teils zähen Verhandlungen haben die Mitgliedsstaaten der Weltnaturkonferenz COP15 unter chinesischer Präsidentschaft ein Abkommen zum globalen Artenschutz verabschiedet. Der chinesische Umweltminister Huang Runqiu erklärte das „Kunming-Montreal“-Abkommen in der Nacht zum Montag in der kanadischen Stadt für angenommen. Es sieht unter anderem vor, dass die Mitgliedsstaaten bis 2030 rund 30 Prozent der Land- und Meeresfläche der Erde zu Schutzgebieten erklären („30 x 30“).
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