Der Chef von Volkswagen in China, Ralf Brandstätter, hat dem umstrittenen Werk des Konzerns in Xinjiang Mitte Februar einen Besuch abgestattet. Nun weist er Kritik am Engagement des deutschen Großunternehmens in der Uigurenregion zurück. „Wir haben keine Hinweise auf Menschenrechtsverletzungen in diesem Werk“, sagte er Agenturberichten zufolge. Das Management bemühe sich um ein gutes Betriebsklima.
Jetzt weiterlesen
… und 30 Tage kostenlos dieses Professional Briefing kennenlernen.
Sie sind bereits Gast am China.Table? Jetzt einloggen