Ein deutliches Bekenntnis der deutschen Wirtschaft zu Menschenrechten in China: Der Präsident des Bundesverbands der deutschen Industrie (BDI), Siegfried Russwurm, hat an die deutschen Unternehmen appelliert, bei Geschäften in der Volksrepublik auf ihre Einhaltung zu bestehen. „China ist ein wachsender Wettbewerber, der immer wieder gegen die globalen Regeln verstößt. Als Exportland müssen wir eine Grenze ziehen, an der die Kompromissfähigkeit aufhört: Menschenrechte sind keine innere Angelegenheit„, sagte der Chef des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) der Bild am Sonntag.
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