Drei Mitglieder der Hongkonger Organisationsgruppe des jährlichen Gedenkens an das Massaker auf dem Tiananmen-Platz sind zu viereinhalb Monaten Gefängnis verurteilt worden. Der Richter begründete diese harte Strafe damit, dass die drei Verurteilten sich geweigert hätten, der Polizei Antworten auf Fragen zu Auslandsverbindungen zu geben. Das berichtet die Nachrichtenagentur AFP. Die Angeklagten gehörten der Allianz zur Unterstützung patriotisch-demokratischer Bewegungen in China an.
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