Airbnb will ab dem 30. Juli in China keine Unterkünfte oder „Experiences“ mehr anbieten, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet. Das 2008 in San Francisco gegründete Unternehmen war seit 2015 in China aktiv. Seitdem bediente Airbnb dort um die 25 Millionen Kunden. Buchungen in der Volksrepublik machten zuletzt aber nur ein Prozent der weltweiten Buchungen aus. Als Grund gilt neben der Pandemie auch eine wachsende Zahl heimischer Konkurrenten, allen voran die Anbieter Tujia und Xiaozhu.
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