
Nach dreißig Jahren in Deutschland sah Wenhai Wang den Bedarf deutlich: Je länger er bei deutschen Unternehmen tätig war, desto häufiger wurde der gebürtige Chinese nach mehr Austausch mit seinem wirtschaftlich aufstrebenden Heimatland gefragt. Tatsächlich fand er keinen niedrigschwelligen Rahmen, in dem sich eine solche Brückenfunktion im Alltag herstellen ließ. So entschloss er sich 2017 kurzerhand selbst dazu, eine Stiftung zu gründen, die zwischen Deutschland und China vermittelt und sich für Projekte in den Bereichen Medien, Bildung, Kultur, Wirtschaft und Technik einsetzt.
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