
In Stefan Kahls Brust schlagen zwei Herzen: eins für die Chemie, eins für China. Beide Leidenschaften zusammenzubringen ist nicht einfach. Umso mehr schätzt er die Nische, die er bei Tribotecc gefunden hat. Das österreichische Unternehmen vertreibt weltweit Metallsulfide, die unter anderem für Bremsbeläge und -scheiben genutzt werden. 2016 fing er dort als Business Manager an. Seither ist er verantwortlich für die Geschäftsbeziehungen zu China, Korea und Japan. „In China muss man sich den Markt sehr genau anschauen, um flexibel auf Entwicklungen reagieren zu können.“ Mit chinesischen Eigenheiten kennt Kahl sich aus. Seit 20 Jahren beschäftigt er sich mit dem Land, zwölf Jahre hat er insgesamt in den verschiedensten Ecken des Landes gelebt.
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