
In der Fremde zu Hause zu sein, ist für Ruth Schimanowski Normalität. „Ich habe mich von klein auf als Ausländerin erlebt, als Gast.“ Die Leiterin der DAAD-Außenstelle Peking wuchs in Tansania als Missionarstochter auf. An Fremdsprachen beherrscht sie Kiswahili, Schwedisch, Französisch, Englisch und natürlich auch Chinesisch. Eine besondere Freude hat sie daran, Gemeinsamkeiten in den kulturellen und sprachlichen Differenzen zu finden: „Man wirft im Chinesischen zwar keine Perlen vor die Säue, spielt aber die Zither für das Rind“, erklärt sie zu den Redewendungen.
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