
Mirjam Meissner hatte sich auf den üblichen Auslandsaufenthalt eingestellt, wie ihn viele Sinolog:innen gegen Ende ihres Studiums einlegen. Nach Wuhan wollte sie, um so richtig Mandarin zu lernen und in die chinesische Kultur einzutauchen. Doch sie wollte auch Oboe üben. Und das macht Lärm. Sie entschloss sich daher, zum Üben vom Studentenwohnheim in das Musikinstitut Wuhan auszuweichen.
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