
Als Lihong Koblin klein war, stand ihr Vater jeden Morgen noch vor dem ersten Sonnenlicht auf und empfing seine Schüler im Hof des Familienhauses. Als traditioneller Wu-Shu-Meister hatte er sein Leben ganz der Ausübung und Vermittlung der Kampfkunst verschrieben. „Seine innere Haltung und sein Auftreten haben mich damals sehr beeindruckt und geprägt“, erinnert sich Koblin, Taiji-Meisterin und Gründerin eines Taiji-Instituts in Freiburg. „Manchmal wurde er zu Wu-Shu-Wettbewerben gerufen, bei denen nicht selten junge Männer in gewaltsame Gruppenstreitereien gerieten.“
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