
Julia Haes hat Ideen. Sie möchte zum Beispiel einen Risikomonitor entwickeln, der deutschen Unternehmen hilft, Unwägbarkeiten in der Zusammenarbeit mit China besser einzuschätzen. „Mithilfe von künstlicher Intelligenz möchten wir politische Dokumente und Medienberichte aus China analysieren, um Entscheidungen zu erkennen, die sich gerade erst ankündigen“, erklärt die promovierte BWLerin, die im vergangenen Jahr in München das China-Institut für die deutsche Wirtschaft gegründet hat.
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