
„Am produktivsten bin ich im Nachgang zu Gesprächen – und bedauerlicherweise nachts“, verrät Jan Weidenfeld über seine Arbeitsweise am Mercator Institute for China Studies, kurz Merics. Denn Weidenfeld hört erst einmal zu. Am liebsten den Leuten, die eine andere Perspektive auf das deutsche und das europäische Verhältnis zu China haben. Am Abend, wenn die Telefone stillstehen, folgt der klare Blick und die Ausarbeitung von Handlungsoptionen für hiesige Akteure.
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