
Schon während ihrer Schulzeit lernte Elena Meyer-Clement Chinesisch. Sie reiste mit Schülergruppen nach Shanghai und Peking. Meyer-Clement erinnert sich, dass sie das Land und seine Menschen beim zweiten Besuch schrecklich fand. „Die Menschen sahen uns als Fremde an und wir sie.“ Aber diese Abneigung hielt nicht lange, die damalige Schülerin spürte bald eine Verbundenheit zu den Einheimischen, in alltäglichen Begegnungen, im Austausch kurzer Blicke. „Mir ist das in Erinnerung geblieben, weil mir später klargeworden ist, dass meine Faszination an China nicht mit dem Fremden zu tun hat, sondern dem Gemeinsamen, trotz aller Unterschiede.“
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