
Als Andreas Schmid in der Nähe von Stuttgart aufwuchs, wurde am Tisch manchmal Chinesisch gesprochen. Seine Großeltern, die fast 30 Jahre als Missionare und Lehrer für blinde Kinder in Hongkong und Guangdong gearbeitet hatten, nutzten das Chinesische, um sich im Geheimen auszutauschen. „Das hat mich natürlich neugierig gemacht“, sagt Schmid. Genauso wie die Tatsache, dass sein Großvater viele Geschichten aus dieser Zeit mitbrachte.
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