
Chinesische Autohersteller, die Gefahr laufen auf ihrem Heimatmarkt den Anschluss zu verlieren, schaffen sich in Russland gerade ein weiteres Standbein. Dort gewinnen sie, auch ohne die eigentlichen Stückzahlen erhöht zu haben, massiv an Marktanteilen. Sie profitieren davon, dass der russische Automarkt eingebrochen ist und sich die westliche Konkurrenz weitestgehend zurückgezogen hat. So können sie Überkapazitäten loswerden und Forschung und Entwicklung in der Volksrepublik finanzieren. Ein politisches Statement ist dieses wirtschaftliche Engagement allerdings nicht. Dafür ist der russische Markt zu klein.
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