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Bildung.Table #34 / 08. Dezember 2021

Union kooperationsbereit + Recht auf Digitale Schule + Rummler kritisiert KMK + Sattelberger & Brandenburg

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Professional Briefing
Sie lesen die Preview-Ausgabe.
Zur vollständigen Ausgabe.
  • Nadine Schön: Digitalpakt gemeinsam ändern
  • Karlsruhe formuliert Anspruch auf digitale Schule
  • Medienpädagoge zur KMK-Digitalstrategie: Tools nicht blind vertrauen
  • „Ich fühle mich im Stich gelassen“: Anklage einer Schulleiterin
  • Bildungs-Hackathon evaluiert
  • Gericht: Hochschule muss Daten schützen
  • Lernapp StudySmarter entpuppt sich als Datenkrake
  • Thomas Sattelberger: Revoluzzer und Macher
  • Jens Brandenburg: will dicke Bretter bohren
  • Termine – Tag der Bildung
Liebe Leserin, lieber Leser,

jetzt geht`s los: Heute wollen die Abgeordneten des Bundestages von SPD, Grünen und FDP Olaf Scholz zum Bundeskanzler wählen. Danach werden die Minister seines Kabinetts vereidigt. Fortan regiert die Ampel. Nachdem die Koalitionäre zunächst „Fortschritt wagen“ zu ihrem Motto erklärt haben, sagte Christian Lindner gestern bei der Unterzeichnung des Koalitionsvertrages, nun gelte, es „Fortschritt zu gestalten“.

In der Bildung, insbesondere der digitalen Bildung, haben SPD, Grüne und Liberale, viel zu tun. Beim „Tag der Bildung“ können die koalitionären Bildungspolitiker heute Experten, Wissenschaftler und Praktiker treffen, die ihnen Hinweise für dringend anzufassende Themen der nächsten vier Jahre geben. Wollen auch Sie sich in das Programm des Bildungs-Tages einklinken? Weiter unten in der heutigen Ausgabe von Bildung.Table haben wir für Sie eine Auswahl der Veranstaltungen zusammengestellt.

Thomas Sattelberger und Jens Brandenburg: Auf diese beiden FDP-Politiker gilt es in den kommenden Monaten zu achten. Als Staatssekretäre im Bildungsministerium werden sie Schlüsselfiguren bei der Umsetzung der digitalen Bildungsagenda sein. Welche Kompetenzen sie mitbringen, lesen Sie in den Portraits der beiden.

Weil aber wesentliche Änderungen im föderalen Bildungsland Deutschland ohne die Union nicht umzusetzen sind, rücken auch deren Fachleute ins Rampenlicht. Christian Füller hat mit der stellvertretenden Unions-Fraktionschefin Nadine Schön gesprochen, einer ausgewiesenen Digitalexpertin. Sie sieht ihre Oppositionsaufgabe gestaltend und kündigt in Bildung.Table an, der Ampelkoalition bei der Reform des Digitalpaktes nicht im Weg stehen zu wollen, sondern zu kooperieren – bis hin zu einer Änderung des Grundgesetzes.

Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre,

Ihre
Antje Sirleschtov
Bild von Antje  Sirleschtov

Analyse

Digitalpakt: Nadine Schön bietet der Ampel CDU-Hilfe an

Auf dem Foto ist Nadine Schön (CDU) zu sehen.
Nadine Schön, Fraktionsvize der CDU
Die Pläne für digitale Bildung der neuen Ampel-Koalition sind weitgehend. Aber ohne die Union sind sie schwer zu verwirklichen. Die CDU-Politikerin Nadine Schön macht nun ein überraschendes Angebot.
Von
Christian Füller
Bild von Christian Füller

Sie ist die wichtigste Digital-Politikerin der CDU. Jetzt hat die Bundestags-Fraktionsvize Nadine Schön, die zum Team von CDU-Kandidat Helge Braun gehört, der Ampel-Koalition Zusammenarbeit bei der digitalen Bildung signalisiert. „Von Unions-Seite besteht eine große Bereitschaft, zusammenzuarbeiten“, sagte Nadine Schön zu Bildung.Table. Dazu zähle auch, sich über eine Grundgesetz-Änderung zu verständigen. „Wir wollen Strukturen in Politik und Verwaltung verändern. Das gilt auch in der Opposition“, so Schön, deren Aufgabengebiet Digitalisierung ist. Ohne die Union kann die Ampel ihre weitreichenden Pläne zur Veränderung des Digitalpakts kaum verwirklichen.

Schön: Digitalpakt grundsätzlich entbürokratisieren

Die Ampel hat in ihrem Koalitionsvertrag einen neuen Digitalpakt2.0 verabredet. Der soll nicht nur deutlich höher dotiert sein, sondern werde bis zum Jahr 2030 reichen. Die Pläne der Koalition gingen zwar in die richtige Richtung, sagte Schön. Die Ampel-Ideen seien aber bisher nur Stichworte. „Wir wollen mit der Ampel ins Gespräch kommen, wie man den Digitalpakt und die Kooperation in der digitalen Bildung grundsätzlich entbürokratisieren und beschleunigen kann.“ Am Ende müsste auch die Länderseite einbezogen werden, „egal ob es um eine Grundgesetz-Änderung oder nur um eine Bund-Länder-Vereinbarung geht.“ Die CDU-Fraktion sei für beides offen. „Wie man beim Digitalpakt gesehen hat, sind die bisherigen Verfahren zu aufwändig und zu bürokratisch. Das steht in keinem Verhältnis zum Output, den wir dabei erzielen“, sagte Schön. 

Schön verwies darauf, dass die Union bereits weitreichende Pläne für eine grundlegende Staatsmodernisierung vorgelegt habe. Sie nannte die Initiative „Neustaat“ und ein Papier, das der ehemalige Innenminister Thomas de Maizière mit anderen für die Konrad-Adenauer-Stiftung verfasst hat. Nadine Schön gehörte der Arbeitsgruppe an. Der heutige Vorsitzende der Telekom-Stiftung hat zudem für den Bildungsföderalismus eine „große Staatsreform“ vorgeschlagen. Er hat dabei detaillierte Vorstellungen entwickelt, wie man die Zusammenarbeit von Bund und Ländern für die digitale Bildung auf neue Füße stellen könnte (Bildung.Table berichtete). Die Pläne von de Maizière und Schön gehen viel weiter als die Verabredungen, welche die rot-grün-gelbe Koalition zum Thema Bildung traf. 

  • Digitalisierung
  • Digitalpakt

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