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Bildung.Table #101 / 25. Januar 2023

Studenten in der Schule + Wettlauf der KI-Tools + Meidinger zu ChatGPT

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Professional Briefing
Sie lesen die Preview-Ausgabe.
Zur vollständigen Ausgabe.
  • Umfrage: Wie Länder Studenten in der Schule einsetzen
  • DeepL: Wettlauf der KI-Tools
  • Standpunkt: Meidinger gegen Verbot von ChatGPT
  • Länder lassen halbe Milliarde Kita-Geld liegen
  • EdTechs: Drastischer Funding-Rückgang
  • Studie: Mehr Abiturienten entscheiden sich für Berufsbildung
  • Thüringen plant Schule für ausländische Azubis
  • Deutsche Eltern Vorreiter bei Datenschutz
  • Unterstützung bei MINT-Bildung variiert regional stark
  • Heads: Roboter Charly – schaltet Schüler von Zuhause zu
Liebe Leserin, lieber Leser,

der Lehrermangel ist die Herausforderung für Deutschlands Schulen. Mit Spannung wird die Stellungnahme der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission der KMK erwartet. Am Freitag stellt sie Empfehlungen, wie das akute Problem zu lösen ist. Bei einer nahe liegenden Maßnahme hat Janna Degener-Storr bereits in den Bundesländern nachgefragt – dem Einsatz von Lehramtsstudierenden in Schulen. Zum Status quo können die jedoch wenig sagen: Nur ein Bundesland bezifferte, wie viele Masterstudenten bereits an einer Schule arbeiten.

Nach ChatGPT bringt jetzt ein neues KI-Tool Wirbel in die Schulen: DeepLWrite macht Vorschläge zur Textkorrektur. Christian Füller hat aufgeschrieben, wie Lehrer damit umgehen und wie der Wettstreit der KI-Tools beginnt. Heinz-Peter Meidinger, Präsident des Lehrerverbands, hat für uns aufgeschrieben, wie ChatGPT die Schulen verändert. Er glaubt daran, dass ChatGPT eine wichtige Rolle in Schulen spielen wird – und dass es sich nicht verbieten lässt. Das war auch Thema im gestrigen Live.Briefing. Auch die SPD-Bundesvorsitzende Saskia Esken war beeindruckt von dem Tool und diskutierte mit Diana Knodel, Co-Gründerin von Fobizz, pädagogische und politische Antworten. Hier können Sie das Gespräch nachsehen, sollten Sie es verpasst haben.

Ans Herz legen möchte ich Ihnen abschließend ein besonderes Porträt: Es porträtiert Charly, einen Telepräsenz-Roboter. 13 Stück schieben sich durch Berliner Klassenräume und erlauben Schülern, von zu Hause am Unterricht teilzunehmen. Anouk Schlung ihn sich angeschaut.

Ein Hinweis in eigener Sache: Wenn Ihnen der Bildung.Table gefällt, leiten Sie uns bitte weiter. Wenn Ihnen diese Mail zugeleitet wurde: Hier können Sie das Briefing kostenlos testen.

Eine gute Lektüre wünscht

Ihre
Anna Parrisius
Bild von Anna  Parrisius

Analyse

Mit Studentenjobs gegen den Lehrermangel

Eine exklusive Bildung.Table-Umfrage zum Lehrermangel zeigt: Fast alle Länder setzen mittlerweile Masterstudierende im Unterricht ein. Doch sie wissen kaum, wie viele schon vor ihren Klassen stehen.
Von
Janna Degener-Storr
Bild von Janna Degener-Storr

Am Freitag veröffentlicht die Ständige Wissenschaftliche Kommission der KMK ihre sehnlich erwartete Stellungnahme zu Lösungen des Lehrermangels. Vermutlich wird sie viele Maßnahmen vorschlagen und gutheißen. Darunter auch eine pragmatische? Nämlich die zehntausenden Masterstudierenden einzusetzen, die deutschlandweit das Lehramt anstreben. Die könnten den Lehrermangel abfedern – wenn sie parallel zum Studium in der Schule unterrichten.

Wie viele Master-Anwärter schon vor einer Schulklasse stehen, das weiß jedoch kaum ein Land, wie eine Umfrage von Bildung.Table zeigt. Von 13 Bundesländern, die antworteten, konnte nur Hamburg eine Zahl nennen. 285 der mehr als 21.000 Lehrkräfte an öffentlichen Schulen wurden dort als Werkstudenten eingestellt und streben noch einen Masterabschluss an. Ihr Anteil beträgt damit immerhin circa 1,3 Prozent der Lehrkräfte im Stadtstaat.

In der Regel nach Tarifvertrag bezahlt

Andere Bundesländer wie Baden-Württemberg geben an, dass sie die Zahl der unterrichtenden Masterstudierenden nicht ohne Weiteres ermittlen können. Dafür müsste man Personalakten der jeweiligen Personen einsehen. Auch Rheinland-Pfalz, Sachsen und Sachsen-Anhalt erfassen in ihren bisherigen Statistiken lediglich, welchen Abschluss eine Person hat, nicht aber, ob sie parallel zur Arbeit an der Schule studiert. In Berlin soll der Zugriff auf die Daten indes erschwert sein, weil die Schulen bei den Bezirken angesiedelt sind.

  • Lehrermangel
  • Masterstudierende
  • Ständige wissenschaftliche Kommission
  • Werkstudenten

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