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Bildung.Table #79 / 26. September 2022

Sonderausgabe: Deutscher Schulpreis + Interview neuer Juryvorsitzender + Schule ohne Lehrermangel

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Professional Briefing
Sie lesen die Preview-Ausgabe.
Zur vollständigen Ausgabe.
  • Thorsten Bohl im Interview: über Pläne für den Schulpreis und Bildungspolitik ohne Strategie
  • Schulpreis-Shortlist: Schule in Salzwedel ermöglicht duales Studium
  • Heads: Dagmar Wolf – von den Besten lernen
  • Bildungsetat 2023: Table.Live-Briefing am Donnerstag, 29.09.
Liebe Leserin, lieber Leser,

zwei Ereignisse waren für das deutsche Schulsystem in den letzten 20 Jahren prägend: zum einen der Pisa-Schock von 2001, als die OECD der deutschen Schule bescheinigte, dass sie leistungsschwach und ungerecht ist. Zum anderen der Deutsche Schulpreis im Jahr 2006. Damals gewann die „Grundschule Kleine Kielstraße“ in Dortmund – und anschließend reisten sogar Delegationen aus Finnland in die Dortmunder Nordstadt, um sich dort anzusehen, wie man gute Schule mit heterogenen Schülerschaften macht. Seitdem wird der Schulpreis jährlich vergeben, dotiert mit 100.000 Euro für die Siegerschule.

Aber der Schulpreis hat sich verändert. Die Zahl derer, die sich um ihn bewerben, ist rapide gesunken. Wir schauen uns in dieser Sonderausgabe den Deutschen Schulpreis genauer an. Der Kollege Niklas Prenzel hat ein Interview mit dem neuen Jury-Vorsitzenden der Bosch-Stiftung gemacht, die den Schulpreis vergibt. Thorsten Bohl aus Tübingen verrät uns, was er in Zukunft beim Schulpreis anders machen will als sein Vorgänger Michael Schratz.

Und ich habe eine der Schulen besucht, die auf der Shortlist für den Schulpreis steht, die G.E. Lessing Ganztags- und Gemeinschaftsschule in Salzwedel. Ob die tolle Lessingschule den Preis gewinnen wird, wissen wir nicht. Aber eins ist sicher: Von ihr kann das ganze Land lernen, wie man etwas gegen den Lehrermangel unternimmt. Sehr einfach – und zum Nutzen aller Beteiligten. Am Mittwoch vergibt Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) den Preis. Aus diesem Anlass erscheinen wir an dem Tag nicht wie gewohnt um 6 Uhr, sondern am frühen Nachmittag mit allem, was Sie zur Preisverleihung wissen müssen.

Noch ein Hinweis in eigener Sache: Diese Woche beginnt die heiße Phase der Haushaltsverhandlungen – darüber sprechen wir mit Jens Brandenburg und Nadine Schön. Melden Sie sich hier für unser Table.Live-Briefing (Donnerstag, 12 bis 13 Uhr) an.

Und jetzt viel Spaß beim Lesen!

Ihr
Christian Füller
Bild von Christian  Füller

Interview

„Der Bildungspolitik mangelt es an Problemlösestrategien“

Schulpreis Bohl Bildungspolitik
Seit einem Jahr in der Schulpreis-Jury, bald ihr Vorsitzender: der Tübinger Erziehungswissenschaftler Thorsten Bohl.
Der Deutsche Schulpreis bekommt einen neuen Jury-Vorsitzenden. Der Bildungswissenschaftler Thorsten Bohl erklärt im Gespräch mit Niklas Prenzel, wohin er den Preis entwickeln möchte, welche Rolle Schüler dabei spielen – und wieso ihn die Bildungspolitik wenig optimistisch stimmt.

Wenn Sie eine Schule betreten: Woran erkennen Sie, ob es eine besonders gute und preiswürdige ist?

Zum Beispiel daran, wie Schüler und Lehrer einem fremden Besucher begegnen. Wenn sie sich mit der Schule identifizieren, sprechen sie dich schnell an, helfen beim Orientieren. Ich maße mir aber nicht an, zu behaupten, einen Preisträger sofort zu erkennen. Dann würde sich der ganze Auswahlprozess ja erübrigen. Ich bin Forscher und weiß, wie kompliziert Schule letztlich ist. 

Einer Ihrer Forschungsschwerpunkte dreht sich um die Frage, was guten Unterricht ausmacht. Worauf kommt es an?  

  • Bildungspolitik
  • Schulleiter
  • Schulpreis
  • Unterricht

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