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Bildung.Table #38 / 05. Januar 2022

Pandemie-Fehler + ZUM wird 25 + Design Thinking

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Professional Briefing
Sie lesen die Preview-Ausgabe.
Zur vollständigen Ausgabe.
  • Schulschließungen: aus Fehlern lernen
  • Rezension: Design Thinking für Schulen
  • Sachsen-Anhalts Digitalpakt tritt auf der Stelle
  • Schleswig-Holstein: CDU sorgt sich um Kinder
  • Seit 25 Jahren OER: Was macht die ZUM eigentlich?
Liebe Leserin, lieber Leser,

heute treffen sich die Kultusminister, um sich über die Ausbreitung der Omikron-Variante des Corona-Virus unter Kindern zu informieren und ihre Reaktionen darauf abzustimmen. Es ist jetzt schon absehbar, was sie beschließen werden: die Schulen prinzipiell offenzuhalten – und den Schulen zu überlassen, ob sie lieber Präsenz-, Wechsel- oder Distanzunterricht mit ihren Schülern praktizieren wollen. 

Wir sind einen Schritt weiter gegangen und haben gefragt: Welche Fehler sollten sich nicht wiederholen? Unser neuer Kollege Niklas Prenzel hat mit kundigen Menschen darüber gesprochen, wie Deutschland der Vize-Europameister beim Zusperren von Schulen werden konnte – und was die Pädagogen besser machen wollen, wenn es wieder dazu kommt. 

Wissen Sie, wer die „Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet“ ist? Machen Sie sich nichts draus. Denn die meisten wissen nicht, wer dieses ZUM ist und was die eigentlich machen. Gerade Lehrer haben oft keine Ahnung davon – obwohl es ein Ort ist, wo man sich bereits heute Unterrichtsmaterialien in vielen Fächern herunterladen und nutzen kann. Umsonst. Sofie Czilwik gratuliert dem schlafenden Riesen zum Geburtstag.

Ein frohes neues Jahr wünscht Ihnen

Ihr
Christian Füller
Bild von Christian  Füller

Analyse

Schulschließungen: aus Fehlern lernen

Schulschließungen: Aus Fehlern lernen
Das Team von Krisenchat.de: Ist für Jugendliche rund um die Uhr per Chat erreichbar.
In den ersten Lockdowns überschätzte man die Digitalisierung der Schulen. Und unterschätzte die psychischen Folgeerscheinungen von Schulschließungen. Was die Schulen daraus gelernt haben – und warum ein Bildungsministerium für sein Omikron-Konzept so viel Zuspruch erhält.
Von
Niklas Prenzel
Bild von Niklas Prenzel

Zwei Jahre ist es bald her, dass Deutschlands Schulen von einem auf den anderen Tag schließen mussten und digital wurden, um die erste Welle der Pandemie zu brechen. Lehrer:innen verschickten ihre Arbeitsblätter mal als PDF, mal ausgedruckt per Post. Distanzunterricht war so sehr Neuland, dass ein Wikipedia-Eintrag darüber erst noch verfasst werden musste.

Schulleiter Kornelius Knettel, 40 Jahre, stand damals vor der schwierigen Aufgabe, alle seine Schüler digital zu erreichen. Am Familiengrundschulzentrum Sonnenstraße im Düsseldorfer Bahnhofsviertel lebt die Hälfte der Schüler:innen von Sozialleistungen. Es ist eine „Brennpunktschule„, von denen die neue Bundesregierung bald 8.000 besonders fördern möchte. Doch im Frühjahr 2020 war Knettel auf sich allein gestellt, musste improvisieren. Zwar riefen die Lehrer:innen bei den Schüler:innen an, klingelten an den Türen, dennoch seien 30 bis 40 Prozent der Schüler dem digitalen Unterricht fern und stattdessen im Bett oder vor dem Fernseher geblieben. „Im ersten Lockdown waren wir nicht da. Wir haben nur reagiert“, resümiert er selbstkritisch. 

Deutschland: Vize-Europameister bei Schulschließungen

Der Kampf gegen die Pandemie hat Deutschland zum Vize-Europameister gemacht, wenn es ums Schließen von Schulen geht. Im Schnitt waren sie 36 Wochen ganz bzw. teilweise geschlossen. Sechs außerplanmäßige große Ferien innerhalb von 1,5 Jahren. Manche Schüler:innen nutzten diese gut zum selbstorganisierten Lernen, andere hingegen wurden immer weiter abgehängt. Meist waren es die Kinder aus Akademiker-Elternhäusern, die von der neuen Lernsituation profitiert oder zumindest keinen Schaden genommen haben. Auch deshalb wiederholen Politiker:innen in den vergangenen Wochen mantraartig und ungewohnt einig, dass Schulen nur als letztes Mittel erneut geschlossen werden dürfen. 

  • Schulschließungen
  • Simone Fleischmann

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