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Bildung.Table #44 / 09. Februar 2022

Pflicht für Digital-Lehrerbildung + #WirWerdenLaut + teech + Lea Schulz

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Professional Briefing
Sie lesen die Preview-Ausgabe.
Zur vollständigen Ausgabe.
  • Aus- und Weiterbildung für Lehrende in digitaler Didaktik
  • Prien trifft Schülervertreter – aber nicht #WirWerdenLaut
  • Studienkreis kooperiert mit teech
  • Forum Bildung Digitalisierung debattiert heute Personalentwicklung an Schulen
  • Online Bildungsgipfel 2022
  • Lea Schulz – ihr Konzept für digitale Inklusion
  • Didaktik & Tools: Lehrer Mengel über Digital-School-Storys
  • Presseschau
  • Bildungs-Termine
Liebe Leserin, lieber Leser,

die Schulen schwimmen gerade mitten in der Omikron-Welle. Ist es da wohlfeil, zu fragen, was kommt, wenn die Welle genommen und die Pandemie Geschichte ist? Das ist es nicht. Nach dem digitalen Wachstumsschub, darf es nicht zum digitalen Wachstumsschmerz kommen, mahnen Forschende. Die Schulen haben sich in der Pandemie digital stark weiterentwickelt. Jetzt müsse die Lehrerbildung und Didaktik nachziehen, und da liegt noch viel im Argen.

Seit Tagen setzt sich die Schülerinitiative „Wir werden laut“ für sichere Schulen in der Pandemie ein und schreibt einen offenen Brief an die Politik. Auf Twitter erntet sie Applaus. Gesundheitsminister Lauterbach, Bildungsministerin Stark-Watzinger und KMK-Präsidentin Prien stellen Gespräche in Aussicht. Karin Prien traf sich gestern sogar mit Schülerinnen und Schülern zum eineinhalbstündigen Austausch – die Protestbewegung war nicht eingeladen.

Bleiben Sie gesund!

Ihr
Niklas Prenzel
Bild von Niklas  Prenzel

Analyse

Pflicht-Booster für digitale Didaktik

Von ersten Gehversuchen bis reibungslosem Digitalunterricht: Deutsche Schulen wurden in die Digitalität geworfen. Damit aus dem Wachstumsschub kein Wachstumsschmerz wird, fordern Forschende verpflichtende Fortbildungen für eine Zeit nach der Pandemie.
Von
Niklas Prenzel
Bild von Niklas Prenzel

Die Zukunft der Didaktik wird in Kaiserslautern geschrieben. Hier entsteht ein digitales Physiklehrbuch, das sich individuell an die Lernenden anpasst, oder ein Tool, das den Lernzustand der Schüler in Echtzeit erfasst. Per Eyetracking wird das Blickverhalten der Schüler analysiert. Das Projekt Hypermind will die Didaktik der MINT-Fächer revolutionieren. Lehrkräfte könnten eines Tages in Echtzeit Rückmeldung über den Lernzustand der Schüler erhalten und ihren Unterricht danach ausrichten.

Was die Physikdidaktik der TU Kaiserslautern gemeinsam mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz erprobt, klingt für manche nach dystopischer Lernüberwachung, für andere nach kluger, zukunftsweisender Anwendung von Künstlicher Intelligenz im Unterricht. Learning Analytics, die Vermessung des Lernens, ist längst kein Fachbegriff mehr für Didaktik-Nerds, sondern findet Eingang ins Wahlprogramm von Regierungsparteien.

Lehramtsstudierende lernen wenig über digitales Unterrichten

Stefan Aufenanger, ehemaliger Professor für Medienpädagogik an der Universität Mainz, blickt begeistert zu den Kolleg:innen nach Kaiserslautern. Seit vielen Jahren verfolgt er die Digitalisierung an Deutschlands Schulen. „In manchen Fachdidaktiken passiert gerade sehr viel, in anderen hingegen so gut wie nichts„, sagt er. Es hänge stark von der jeweiligen Professur ab. Zwar lernen in der Regel alle angehenden Lehrer etwas über „Digitales Lehren“. Doch sei es häufig nur ein einziges Modul im gesamten Studienverlauf – noch dazu oftmals ein freiwilliges.

  • Bildungspolitik
  • Digitalisierung
  • Technologie
  • Unterricht

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