Zum Inhalt springen
  • Aktuelle Themen
    • Digitalpakt
    • Schulträger
    • EduTech
    • Datenschutz
  • Digitale Welt
    • Digitalisierung
    • Open Educational Resources
    • Schulcloud
    • Technologie
    • Künstliche Intelligenz
    • Software
    • Apps
    • Lernplattform
    • Endgeräte
  • Deutsche Bildungspolitik
    • Bildungspolitik
    • Aufholpaket
    • Bildungsföderalismus
  • Schule & Unterricht
    • Schularten
    • Unterricht
    • Game-based learning
    • Distanzunterricht
  • Gesundheit & Wissen
    • Gesundheit
    • Coronavirus
    • Wissen
    • Lehrerfortbildung
  • Beliebte Kategorien
    • Analysen
    • News
    • Standpunkte
    • Heads
    • Didaktik & Tools
    • Neueste Ausgaben
  • Bildung.Table
    • Bildung-Konferenzen & Veranstaltungen
    • Advertising
  • Table.Media
    • Table.Media
    • China.Table
    • Europe.Table
    • Climate.Table
    • Security.Table
    • ESG.Table
    • Berlin.Table
    • Research.Table
    • 100Headlines.Table
    • Table.Heads – das Entscheiderverzeichnis
Table.Media Logo
  • Analysen
  • News
  • Standpunkte
  • Heads
  • Didaktik & Tools
  • Neueste Ausgaben
Login Kostenlos testen
Logout
  • auf Facebook teilen
  • auf Twitter teilen>
  • auf LinkedIn teilen
  • auf Xing teilen
  • per E-Mail teilen
  • auf WhatsApp teilen
Bildung.Table #3 / 15. Juni 2021

Hackathon: der 1. Tag + Edulog + Open Educational Resources + Freiday + Breakout Rooms

Logo Table.Media
Professional Briefing
Sie lesen die Preview-Ausgabe.
Zur vollständigen Ausgabe.
  • Edulog: Wenn ein Algorithmus Kinder fördert
  • Hackathon: Wege zur Schule der Zukunft
  • OER: Was die Bundesregierung leisten muss
  • Makerspace: Freiday – Raum für Kreativität
  • Didaktik & Tools: Lehrer Sebastian Schmidt über den Breakout-Room
Liebe Leserin, lieber Leser,

wie soll die Schule der Zukunft aussehen? Am ersten Tag des Hackathons „Wir für Schule“ stand diese Frage im Zentrum. Ein Zukunftsrat mit mehr als einhundert Mitgliedern hat sich diese Frage gestellt – und erste Antworten präsentiert. Der einwöchige Hack hat sich vorgenommen, weitere hinzuzufügen.

Christian Füller stellt Ihnen in dieser Ausgabe von Bildung.Table Edulog vor, eine digitale Lernstandserfassung für Kinder, die kurz vor ihrer Einschulung stehen – und die nach ersten Berichten darüber das Interesse der Bildungspraktiker geweckt hat. Und der Neu-Ulmer Lehrer Sebastian Schmidt erläutert die Möglichkeiten des Breakout-Rooms für den digitalen und den analogen Unterricht.

Sie lesen heute die dritte Ausgabe von Bildung.Table und ich möchte Sie um Ihre Meinung zu unserem neuen publizistischen Angebot bitten. Schreiben Sie mir, was Ihnen gefällt, und auch, welche Informationen Sie sich wünschen. Denn nur so können wir besser werden – und damit zu einer Lektüre, die Sie als Bildungsprofi interessiert, herausfordert und Ihnen Spaß macht. In unserem Bildung.Table-Archiv finden Sie alle bisher erschienenen Inhalte, übersichtlich sortiert, zum Nachlesen. Empfehlen Sie uns gern weiter, und falls Ihnen Bildung.Table weitergeleitet wurde: Hier ist der Link zum Anmelden.

Ihre
Antje Sirleschtov
Bild von Antje  Sirleschtov

Analyse

Wenn ein Algorithmus Kinder fördert

Eine neue digitale Diagnosesoftware testet umfassend die Lernvoraussetzungen von Kindern vor der Einschulung – und das sogar in mehreren Sprachen. Ist das der Durchbruch für digitale Lernstandsmessungen? Parlamentspräsidentin Claudia Roth (Grüne) ist Schirmherrin und lässt sich das Instrument heute vorstellen.  

Von
Christian Füller
Bild von Christian Füller

Wenn die Bildungsforscherin Monika Kil heute Bundestags-Vizepräsidentin Claudia Roth „Edulog“ übergibt, kann dies eine Zeitenwende für die empirische Schulforschung und den Einsatz von Algorithmen in der Bildung werden. Mit Hilfe des digitalen Sprachlernspiels Edulog können Forscher den Sprachstand von Kindern vor der Einschulung viel genauer messen, als das bisher möglich war. Das würde einer Herausforderung begegnen, die es in der Bildungspolitik seit Jahren gibt. Wegen der zunehmenden Heterogenisierung der Schülerschaft wollen Grundschulen bereits vor der Einschulung erfahren, wie die sprachlichen Fähigkeiten ihrer künftigen Erstklässler sind. Führt man solche Tests rechtzeitig durch, können die Kinder durch gezielte Kurse auf das Lernen in der Schule vorbereitet werden – und Defizite aufholen. Auf deutsch: der Algorithmus könnte künftig dabei helfen, dass Kinder nicht schon in der Grundschule den Anschluss verlieren.

Digitale Erhebungen sind noch Neuland

Für Deutschland könnte das Projekt den Durchbruch digitaler Lernstandsmessungen bringen. Zwar hat sich mit den Pisa-Studien seit dem Jahr 2000 eine so genannte empirische Wende ereignet. Sowohl in der Wissenschaft als auch in der Politik wurde seitdem weniger theoretisiert und Bildungspolitik konnte sich mehr auf empirische Fakten stützen. Allerdings gibt es nun eine Reserviertheit gegenüber digital gestützten empirischen Erhebungen. Eine Lernstandsanalyse der Schülergeneration Corona etwa liegt bisher nicht vor – weil die Institute für eine analoge Erhebung zu lange brauchen. Das zuständige Bamberger Leibniz-Institut für Bildungsverläufe benötigt nach eigenen Angaben noch bis nächstes Jahr, um zu beschreiben, wie groß die Corona-Lernlücken wirklich sind. Ein viel schnelleres und vor allem genaueres digitales Monitoring lehnt Institutsleiterin Cordula Artelt im Gespräch mit Bildung.Table nicht ab. Artelt verweist aber darauf, dass diese das Plazet der Kultusbürokratie brauchen. „Auch die Durchführung diese Studien muss in fast allen Bundesländern ministeriell genehmigt werden„, sagte Artelt.

Das Projekt Edulog kann zeigen, dass digitale Erhebungsmethoden beides sind: schnell und genau. An dem Projekt, das unter anderen von Digitalministerin Dorothee Bär (CSU) und Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) in der „Digitalinitiative Bildung und Gesundheit“ begleitet wird, sind mehrere Wissenschaftler beteiligt – Logopäden, Ärzte, Gesundheitsforscher, Erziehungswissenschaftler. Entscheidend aber war, dass es in der Praxis getestet wurde, an der Astrid-Lindgren-Schule in Hagen. 66 Kinder aus den umliegenden Kitas kamen im März und April Monate vor ihrer Einschulung in die Grundschule und spielten vor einem Computer das Lernspiel. Sie mussten Sätze nachsprechen, die ihnen eine kleine Maus vorsagte. Sie sollten in einer Urlaubsszene auf dem Bildschirm zeigen, welcher Sonnenschirm geöffnet ist. Sie mussten aber auch, ganz analog, auf einem Blatt Papier Männchen malen. 

  • Gesundheit
  • Lernlücken
  • Software
  • Technologie

Jetzt weiterlesen

Lesen Sie diesen Text und das Bildung.Table Professional Briefing 30 Tage lang. Kostenlos und ohne Verpflichtung.

Kostenlos testen

Sie sind bereits Gast am Bildung.Table? Jetzt einloggen

Folgen Sie uns
  • folgen
  • folgen
  • folgen
  • folgen
  • Table.Media
  • Advertising
  • Presse
  • Karriere
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • AGB
Table.Media Logo © 2023 Table Media GmbH
Seien Sie unser Gast am Bildung.Table. Jetzt kostenlos testen, ohne automatische Verlängerung.
Kostenlos testen