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Bildung.Table #42 / 26. Januar 2022

Eltern enttäuscht von Digitalniveau + NRW blockiert + KI in der Reformpädagogik

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Professional Briefing
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Zur vollständigen Ausgabe.
  • 70 Prozent unzufrieden mit Digitalität von Schulen
  • Nordrhein-Westfalen blockiert Dienstgeräte
  • Uni-Schule will Reformpädagogik und KI
  • Ärger über Milliarden-Start-up GoStudent
  • Bayern startet 250 digitale Pilotschulen
  • Eltern für Schulschließungen
  • Datenschutzkonforme Tools für Lehrer
  • Didaktik & Tools: 3D-Druck im Klassenzimmer
Liebe Leserin, lieber Leser,

die Digitalisierung der Bildung birgt jeden Tag einen bürokratischen Schock – und noch viel öfter großen Spaß an neuen Tools, Didaktiken und Schulen. Beide Seiten bildet unser Briefing heute ab.

Das Land Nordrhein-Westfalen arbeitet seit einem Jahr an einer Verordnung für die Dienstgeräte. Das, was jetzt das Licht der Welt erblickt hat, lässt die Pädagogen die Haare raufen. Und das Schlimme ist, man weiß gar nicht so genau, wer jetzt eigentlich der Schuldige ist. Klar ist, NRW hat – zusammen mit dem Bund – seinen Lehrer:innen nach zig Jahren endlich Dienstgeräte zur Verfügung gestellt. Die aber sind oft so schwach auf der Brust, dass die Lehrer lieber ihre eigenen Laptops und leistungsstarken Tablets nutzen. Allein, das dürfen sie jetzt nicht mehr. Lesen Sie selbst, was der Grund dafür ist.

Aus Dresden erfahren wir etwas ganz anderes. Dort kommen in der Universitätsschule zwei Welten zusammen, die man bisher kaum zusammen denken konnte: zum einen die Reformpädagogik, die eine Schule für alle erschaffen will und ganz genau auf jeden einzelnen guckt. Zum anderen die Künstliche Intelligenz, die über ein Lernmanagementsystem die Lernpfade der Schüler genau erforschen und beobachten will. Antipoden aus dem 19. und dem 21. Jahrhundert: Sie stellen das Individuum in den Mittelpunkt. Jedenfalls ist das der Plan.

Ihr
Christian Füller
Bild von Christian  Füller

Analyse

Bürger haben wenig Vertrauen in Distanzunterricht

Bürger haben weniger Vertrauen in Distanzunterricht.
Nur 15 Prozent der Bürger glauben, dass Schulen Distanzunterricht könnten.
Schulen offen halten: Von diesem Credo rücken immer mehr Menschen ab. Das zeigt eine exklusive Umfrage und verrät, wie wenig die Befragten dem digitalen Unterricht an Deutschlands Schulen zutrauen.
Von
Niklas Prenzel
Bild von Niklas Prenzel

Wenig WLAN, wenig Tablets, wenig Kontakt zu den Lehrkräften während der Schulschließungen: Derartige Klagen sind mittlerweile so selbstverständlich wie der Kreidestaub im Klassenzimmer des letzten Jahrhunderts. Doch sollte sich, zwei Jahre nach Beginn der Pandemie, nicht herumgesprochen haben, dass die Schulen aufgeholt haben? Mittel aus dem Digitalpakt fließen. Allerorts sprießen Fortbildungen zu Moodle, Whiteboards oder „Lernen zuhause“. Eine exklusive Civey-Umfrage im Auftrag von Bildung.Table zeichnet nun hingegen ein düsteres bildungspolitisches Bild: Die Bürger haben geringes Vertrauen in den digitalen Distanzunterricht. 61 Prozent sehen die Schulen unzureichend auf Distanzunterricht vorbereitet. Lediglich 15 Prozent sind vom Gegenteil überzeugt. 

In NRW sind 120.000 Schüler auf Distanzunterricht angewiesen

Die Umfrage, für die Civey 5.000 Menschen repräsentativ befragte, gibt zudem ein differenziertes Bild zu der Frage: Sollen Schulen unter derzeitigen Inzidenzen offen bleiben? Bisher hatte eine Mehrheit Schulschließungen abgelehnt. In einigen Bundesländern (Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Berlin und dem Saarland) spricht sich eine Mehrzahl der Befragten mittlerweile für die Rückkehr zu Distanzunterricht ab einer Inzidenz von 1.000 aus. Nach Parteipräferenz aufgeschlüsselt zeigt sich, dass CDU-Wähler am ehesten Schulschließungen begrüßen. Bildung.Table hatte am Montag über die Ergebnisse in einer Sonderausgabe berichtet.

„Ich glaube, dass Umfragen kein Gradmesser sind, an dem man sich orientieren sollte bei der schwierigen Entscheidung über Schulschließungen“, sagte Karin Prien, Präsidentin der Kultusministerkonferenz und Schleswig-Holsteins Bildungsministerin, gegenüber Bildung.Table. Sie bringt die schulpolitische Maxime der vergangenen Monate auf den Punkt: „Es ging nie darum, Infektionen ganz zu vermeiden.“ Die Fallzahlen unter Schülerinnen und Schülern nehmen jedoch derzeit rasant zu. Die Inzidenz liegt deutschlandweit unter 5- bis 14-Jährigen bei über 2.000, in der Uckermark gar bei 5.800. In Nordrhein-Westfalen verdoppelten sie sich in der vergangenen Woche. 120.000 der zwei Millionen Schülerinnen und Schüler in Deutschlands größtem Bundesland konnten in der vergangenen Woche wegen der Pandemie nicht am Unterricht teilnehmen – und sind auf Distanzunterricht angewiesen.

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