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Bildung.Table #6 / 18. Juni 2021

Britta Ernst + Game-based Learning + WLO Learntec + Digitale Beziehungskompetenz

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Professional Briefing
Sie lesen die Preview-Ausgabe.
Zur vollständigen Ausgabe.
  • Ministerin Britta Ernst über Schulclouds, Lehrer-Tablets und Präsenzunterricht
  • Wie Game-based Learning in Klassenzimmern Einzug hält
  • „Wir lernen online“: Beirat beim Inhalteportal des Bundes
  • Mehr Diskussion bei der Learntec
  • Makerspace: Andreas Merzhäuser – Chef der deutschen Schule Peking mit digitaler Agenda
  • Didaktik & Tools: Julia von Weiler über digitale Beziehungskompetenz
Liebe Leserin, lieber Leser,

nach dem Event ist vor dem Event. Der Hackathon „Wir für Schule“ ist noch nicht ganz zu Ende, da steht bereits die nächste wichtige Veranstaltung an: die „Learntec xChange“ kommende Woche. Diese Messe für Bildungstechnologie, die diesmal als eine Vortragsveranstaltung für digitale Bildungsfragen daherkommt, ist ein wichtiger Anzeiger, dass das Pandemie-und-Digital-Jahr 2020 die Entwicklung der digitalen Schulen angetrieben hat. Das Gute ist, dass es dort keine Eitelkeiten zwischen Industrie und Lehrern zu geben scheint. Microsoft, Hasso-Plattner-Institut und das Institut für zeitgemäße Prüfungskultur tragen dort schiedlich friedlich nebeneinander vor.

Brandenburgs Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) will als Präsidentin die Ergebnisse von „Wir Für Schule“ der KMK vorstellen lassen. Im Gespräch merkte man Ernst an, wie sehr das vergangene Jahr an der Verwaltung gezehrt hat. Die Richtlinie für die Verteilung der Dienstrechner sei bald fertig, versprach sie. Freilich scheint nun der Markt für Laptops und Tablets leergefegt. Kein Wunder, das große Kaufen begann bereits im Sommer 2020.

Wie gehen wir miteinander um, wenn ein Großteil der Kommunikation über Messenger, soziale Netzwerke und andere digitale Formate stattfindet? Das fragt sich Julia von Weiler vom Innocence in Danger schon lange. Sie findet: digitale Medien verändern die Kommunikation so stark, dass Kinder vor allem eins lernen müssen: digitale Beziehungskompetenz. 

Gaming wird aus den Schulen bald nicht mehr wegzudenken sein. Das jedenfalls glauben viele Anhänger dieser Community. Der Kollege Enno Eidens, selbst begeisterter Gamer, hat sich auf die Spuren von Gamification und Game-based Learning gemacht. Sie kennen den Unterschied nicht? Dann sollten Sie Enno lesen. Wir verabschieden uns auf ein Wiedersehen – bis Mittwoch.

Ihr
Christian Füller
Bild von Christian  Füller

Analyse

„Niemand will in die Vor-Pandemie-Zeit zurück“

Britta Ernst: Thüringen und Brandenburg haben eine gemeinsame Schulcloud.
Britta Ernst (SPD), Bildungsministerin Brandenburg und KMK-Präsidentin

Gemeinsam mit Thüringen und Niedersachsen startet Brandenburg eine Schulcloud, die mit dem Hasso-Plattner-Institut entwickelt wurde. Im Interview mit Bildung.Table sagt die zuständige Bildungsministerin in Potsdam, Britta Ernst, die Cloud löse Datenschutzprobleme, die andere Bundesländer haben. Und Ernst verrät: Es haben schon einige Länder an ihrer Cloud Interesse bekundet.

Von
Antje Sirleschtov
Bild von Antje Sirleschtov

Frau Ernst, gibt es ein schülernahes Digital-Projekt in Brandenburg, das Ihnen besonders gefällt?

Es gibt so viele gute Schulen in meinem Bundesland, dass es mir wirklich schwerfällt, ein Projekt herauszupicken. Klar: Im Vorteil waren in der Pandemie all die Schulen, die beim Breitbandausbau und der technischen Ausstattung vorn dran waren. Aber mich begeistern die vielen kleinen Projekte, wenn etwa Musikunterricht geschickt gemacht wird, Bewegungsabläufe gefilmt werden oder auch die Sprachlernprojekte.

Wenn Ihnen digitalen Projekte so wichtig sind, wieso holen Sie sich dann nicht Rat und Hilfe von den Startups und laden sie zu einem Runden Tisch ein?

  • Coronavirus
  • Datenschutz
  • Digitalisierung
  • Schulcloud

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