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Bildung.Table #90 / 16. November 2022

Aufschlag für Startchancen + Sofatutor-Gründer im Interview + Kündigungswelle bei Simpleclub

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Professional Briefing
Sie lesen die Preview-Ausgabe.
Zur vollständigen Ausgabe.
  • Fachleute legen Fahrplan für Startchancen-Programm vor
  • Stephan Bayer zu Tracking bei Sofatutor: „Das war nicht vorgesehen“
  • Standpunkt: Die acht Punkte wirksamer Lehrerfortbildung
  • Simpleclub kündigt einem Viertel der Festangestellten
  • Berliner Grundschüler erhalten den meisten Deutschunterricht
  • Deutsche Lehrer besonders kritisch gegenüber Digitalisierung
  • Landeslizenz für Inklusions-App „Splint“
  • Heads: Simone Fleischmann – Präsidentin fürs Gemeinwohl
Liebe Leserin, lieber Leser,

die Bildungsrepublik wartet auf den Startschuss fürs Startchancen-Programm der Ampel. Wie sollen die tausenden Schulen ausgewählt werden, die Geld und gute Bauten erhalten? Diese Frage brennt – und wird nun von einer Gruppe von Fachleuten mit einer einfachen Formel beantwortet: Schulen mit vielen Schülern, die in Hartz-IV-Familien leben, erhalten die Förderung. Anna Parrisius hat sich das Papier, das im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung entstanden ist, genauer angesehen und die vier wichtigsten Punkte zusammengefasst.

Ein Vorurteil begegnet EdTechs häufig: Sie sorgen nicht für genügend Datenschutz. Die Lernapp Sofatutor bestätigte diese Befürchtung kürzlich – weil sie sich mit Datenkraken austauscht. „Das war nicht vorgesehen“, sagt Gründer Stephan Bayer im Interview und entschuldigt sich. Das Gespräch mit Christian Füller ist nicht nur ein Mea Culpa, sondern ein lesenswerter Debattenbeitrag, welche Daten Lernapps sammeln – und warum das für sie zum Geschäftsmodell gehört.

Zum Schluss sei Ihnen der Gastbeitrag von Schulforscher Frank Lipowsky empfohlen. Immer mehr Wege führen in den Lehrberuf, Schulen ändern sich – und so steigt der Bedarf an Weiterbildungen. Lipowsky forscht dazu, was Seminare, Workshops und Fortbildungen erfolgreich macht. Für Sie hat er acht Punkte wirksamer Lehrerbildung – als aktuellen Stand der Forschung – aufgeschrieben.

Eine erkenntnisreiche Lektüre wünscht,

Ihr
Niklas Prenzel
Bild von Niklas  Prenzel

Analyse

Fahrplan für das Startchancen-Programm

Das Startchancen-Programm ist ambitioniert, Prestigeprojekt der Ampel und noch ohne Konzept. Experten haben für die Friedrich-Ebert-Stiftung konkrete Vorschläge erarbeitet und dabei eine bestechend einfache Lösung für die Verteilung der Mittel gefunden.
Von
Anna Parrisius
Bild von Anna Parrisius

Das Bundesbildungsministerium versteht sich als „Chancenministerium“, sein Prestigeprojekt ist das Startchancen-Programm. Bei der Planung möchte man die Forschung einbeziehen. Handfeste Vorschläge formuliert nun ein erstes Gutachten. Die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) ist vorgeprescht und hat eine Expertenkommission Eckpunkte abstecken lassen (zum Download). An dem Papier mitgeschrieben haben unter anderem Martina Diederich, Direktorin des IfBQ Hamburg, und der Schulrechtler Felix Hanschmann von der Bucerius Law School. Den Vorsitz hatte Hanna Dumont inne, Professorin für Pädagogische Psychologie an der Universität Potsdam.

Bekannt ist bisher, dass das Startchancen-Programm 4.000 Schulen in Brennpunktlagen unterstützen will. Drei Säulen sind geplant: Investitionen in den Schulbau, Ausbau der Schulsozialarbeit und ein autonom verwaltetes Schulbudget. Nicht bekannt ist, wie das BMBF diese Säulen bauen möchte. Die Kommission äußert sich nun teilweise mit so klaren Worten, dass es angesichts der politischen Großwetterlage, der knappen Kassen und der schleppend laufenden Vorbereitungen des Programms ungemütlich für das BMBF werden könnte.  

Das sind die vier zentralen Forderungen: 

  • BMBF
  • Friedrich-Ebert-Stiftung
  • Mindeststandards
  • Startchancen

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