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Bildung.Table #100 / 18. Januar 2023

Ampel-Streit + Schulleiter-Sorgen + EdTech-Report

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Professional Briefing
Sie lesen die Preview-Ausgabe.
Zur vollständigen Ausgabe.
  • Bildungsföderalismus: BMBF sagt Ampel-Initiative ab
  • Fachkräftemangel in der Berufsorientierung
  • Lehrermangel und Corona-Folgen: Sorgen der Schulleiter
  • Verbeamtete Ein-Fach-Lehrer in Brandenburg
  • BaWü verpflichtet Schulen zur Datennutzung
  • Stakeholder kritisieren Ausbildungsgarantie
  • Deutschland keine EdTech-Hochburg
  • ChatGPT löst Fortbildungsboom aus
  • SPD will Startchancen-Programm ein Jahr früher
  • DIHK: Berufsorientierung bundesweit überprüfen
  • Heads: Dieter Dohmen – erforscht lebenslanges Lernen
Liebe Leserin, lieber Leser,

herzlich willkommen zur 100. Ausgabe des Bildung.Table! Wir freuen uns, dass Sie dabei sind. Auch heute informieren wir Sie über das Entscheidende in der Bildungspolitik, in digitaler und beruflicher Bildung. Fangen wir an:

Als am Montag die Berliner Senatorin Astrid-Sabine Busse offiziell die KMK-Präsidentschaft übernahm, richtete der KMK-Generalsekretär Udo Michallik eine kämpferische Rede an das Who’s Who der deutschen Bildungspolitik. Im Festsaal des Bundesrats mahnte er: „Der Bildungsföderalismus ist in seiner derzeitigen Form nicht mehr zeitgemäß!“ Mit dieser Überzeugung startete auch die Ampelregierung, doch ist eine Strukturreform längst nicht in Sicht. Das BMBF möchte eine vereinbarte Arbeitsgruppe zwischen Bund, Ländern und Kommunen nicht einsetzen. Daher schaltet die SPD in Oppositionsmodus, weiß Moritz Baumann zu berichten.

Koalitionäre Einigkeit herrscht derweil bei einem anderen Thema. Im Chor fordern Arbeitsminister und Bildungsministerin mehr Berufsorientierung an Schulen. Das soll den Fachkräftemangel langfristig lösen. Der Treppenwitz: Es finden sich kaum noch Berufsbildner dafür. Anna Parrisius zeigt, woran das liegt und was zu tun ist.

Der Schlüssel zu guter Schulentwicklung sind Schulleitungen. Daher befragte die Robert-Bosch-Stiftung 1.000 von ihnen für das Schulbarometer. Die Ergebnisse werden heute vorgestellt, Janna Degener-Storr hat sie vorab analysiert. Klar: Der Lehrermangel ist die größte Sorge der Schulleitungen. Die Ergebnisse zeigen aber auch, wie unterschiedlich die Corona-Aufholprogrammen in den Schulformen ankamen. Das ist eine miserable Nachricht für die Bildungsgerechtigkeit. Eine gute Nachricht hat die Umfrage immerhin für das Startchancen-Programm im Gepäck.

Zum Schluss möchte ich Sie herzlich einladen. Diskutieren Sie am kommenden Dienstag von 12 bis 13 Uhr mit SPD-Chefin Saskia Esken und Fobizz-Gründerin Diana Knodel die Auswirkungen von ChatGPT auf die Schulen. Hier können Sie sich für das digitale Live-Briefing kostenlos anmelden.

Übrigens: Morgen starten unsere Kollegen vom Research.Table unter der Leitung von Nicola Kuhrt mit ihrer ersten Ausgabe. Gemeinsam mit ihrem Team richtet sie sich an die entscheidenden Köpfe in der Forschungsszene, die den Rahmen für Wissenschaft, Forschung und Entwicklung setzen und ausfüllen: in Parlamenten und Ministerien, Universitäten und Instituten, Unternehmen, Stiftungen, Thinktanks und Verbänden. Hier können Sie das Angebot kostenlos testen.

Ihr
Niklas Prenzel
Bild von Niklas  Prenzel

Analyse

Bildungsföderalismus: BMBF verwirft Ampel-Initiative

Kultusministerkonferenz Präsidentschaftsübergabe
Bettina Stark-Watzinger gibt den Ländern gern die Hand – eine gemeinsame Arbeitsgruppe blies sie dennoch ab.
Nach dem Steuerungschaos beim Digitalpakt hatte sich die Ampelkoalition vorgenommen, Bund, Länder und Kommunen regelmäßig an einen Tisch zu holen. Eine Arbeitsgruppe soll es nun doch nicht geben – und der Koalitionspartner SPD beschwert sich. 
Von
Moritz Baumann
Bild von Moritz Baumann

Es sind große Worte, mit denen die Ampelkoalition in die Legislatur gestartet ist. SPD, Grüne und FDP wollten gemeinsam eine „neue Kultur in der Bildungszusammenarbeit“ begründen. Und tatsächlich finden sich im Koalitionsvertrag einige bemerkenswerte Vorhaben, um das angestrebte „Kooperationsgebot“ mit Leben zu füllen. Doch ein unscheinbarer Satz sorgt jetzt für Unmut.

Die Koalition, so heißt es im Koalitionsvertrag, setzt eine Arbeitsgruppe von Bund, Ländern und Kommunen ein, die die Zusammenarbeit der drei Ebenen strukturiert. So lautet die Vereinbarung. Nur, seit die Regierungsmaschine läuft, ist nichts passiert. Im Gegenteil.

Nach Recherchen von Bildung.Table hat das BMBF die Idee eines neuen Koordinationsgremiums verworfen – und das, gegen den Willen der SPD. Das Ministerium bedient sich dafür einer kreativen Vertragsinterpretation. „Eine Arbeitsgruppe einzusetzen, muss nicht per se die Schaffung eines neuen Gremiums bedeuten“, erklärt eine Sprecherin auf Anfrage. Es gebe bereits unzählige Gremien. „Von einer ’ständigen‘ oder ’neuen‘ Arbeitsgruppe ist ausweislich des Koalitionsvertrags bewusst nicht die Rede.“ Zack. Projekt beerdigt.

  • Ampel
  • Bildungsföderalismus
  • Bildungspolitik
  • Koalitionsvertrag

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