Thüringen ergreift ein neues Mittel gegen den Fachkräftemangel. Eine spezielle Schule soll junge Menschen aus dem Ausland auf eine Berufsausbildung vorbereiten. Im September starten voraussichtlich 300 Azubi-Anwärter. In den nächsten sieben Jahren will das Wirtschaftsministerium die Kapazität auf 5.000 jährlich ausweiten. Zielgruppe der „German Professional School“ sind Jugendliche aus europäischen Staaten und Drittstaaten mit hoher Jugendarbeitslosigkeit sowie Menschen, die schon in Deutschland sind und ein dauerhaftes Bleiberecht haben.
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